Krankheit |
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Wie viel sollten Kinder bei Krankheit trinken?
Wenn der Nachwuchs kränkelt, beginnt für die meisten Eltern eine recht anstrengende Zeit. Unruhige Nächte und quengelnde Babytöne werden Sie nun für die nächsten Tage begleiten.
Vor allem, wenn das Baby von Durchfall oder Fieber geplagt wird, kann sich der Flüssigkeitsbedarf des kleinen Körpers drastisch steigern. Bereits mit zwei Jahren benötigt der gesunde Körper Ihres Kindes knapp einen Liter Flüssigkeit pro Tag um den Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten.
Natürlich werden Sie bei anhaltenden Krankheitssymptomen einen Kinderarzt zu rate ziehen. Wundern Sie sich nicht, wenn dieser Ihnen als voll stillende Mutter empfiehlt, zusätzlich noch Fenchel-Anis-Kümmel-Tee zu verabreichen. Wenn Ihr Baby zum Beispiel fiebert, dann steigt der Flüssigkeitsbedarf erheblich. Ihre Brust genügt in diesem Ausnahmezustand dann nicht mehr, um den Durst Ihres Kindes zu bewältigen.
Grundsätzlich gilt besonders bei Fiebererkrankungen und Durchfall, das Kind so oft wie möglich zum Trinken zu animieren.
Was sollten Kinder trinken, wenn Sie krank sind?
Auch wenn Sie sonst eher auf Wasser setzen, dürfen Sie Ihrem kranken Kind jetzt gerne vermehrt Tee anbieten. Besonders Säuglinge brauchen jetzt viel Flüssigkeit.
Bei einem Baby wird es noch bei einer Fenchel-Anis-Kümmel-Mischung bleiben, weil dieser Tee den zarten und ohnehin schon angeschlagenen Organismus Ihres Baby am wenigsten belastet. Halten Sie sich hier streng an die Anweisungen des Kinderarztes.
Kleinkinder hingegen dürfen Sie auch gerne mit Früchtetee überzeugen, falls Sie mit Wasser nicht weiterkommen. Und wir wissen ja alle, kranke Kinder möchten ein bisschen verwöhnt werden. Wenn Sie mit Früchtetee auch auf Granit stoßen, dürfen Sie um der guten Genesung willen auch ruhig einen Schuss Fruchtsaft zum Tee geben. Sie werden sehen, solche kleinen Veränderungen können Wunder bewirken.
Ich rate Ihnen jedoch, Ihr Kind nach der Krankheit bald wieder an das gewohnte Wasser zu gewöhnen. Ist Ihr Kind schon etwas größer, sollten Sie Ihm klar machen, dass Tee mit Obstsaft nur in Ausnahmesituationen gereicht wird. Wenn der Fruchtsaft seltener gereicht wird, wird der besondere und süße Geschmack von Ihrem Kind auch viel mehr geschätzt werden.